Radiästhesie

Radiästhesie

Radiästhesie bedeutet so viel wie Strahlen-Empfindung und wird aus dem lateinischen Wort radius (Strahl) und dem griechischen Begriff aísthesis (Empfindung) zusammengestellt.

Bei der radiästhetischen Testung dient eine Einhandrute als Armverlängerung, die die feinstofflichen Schwingungsenergie sichtbar macht.

Der Körper dient als Verlängerung des Nervensystems welches mit unbewussten Bewegungen auf die Schwingungsenergie reagiert (so wie beim kinesiologischen Muskeltest). Der Mensch ist somit der Kanal und die Einhandrute ein Anzeige-Instrument für die sonst unsichtbaren Informationen. Bei den feinstofflichen Informationen handelt es sich um Schwingungen die von jedem Lebewesen, jeder Pflanze und jedem Gegenstand abgegeben werden. Dies ist ein physikalisches Gesetz. Doch auch Gedanken und Zustände sind Schwingungen.


Mittels radiästhetischer Befragung lässt sich eine genaue Diagnose des energetischen und körperlichen Zustandes einer Person oder eines Tieres ermitteln und die passende beste Behandlung finden.


  • Welches Organ einer Behandlung bedarf und welche Therapie wirklich sinnvoll ist.
  • Welche Nahrung aktuell gut ist und was vermieden werden sollte.
  • Welche Ernährungszusätze nötig sind und in welcher Dosierung.
  • Ob die Probleme körperlichen Ursprung sind oder andren äußerliche, innerliche, energetische, seelische oder emotionellen Umständen zugrunde liegen.   


Für Kinder und Tiere darf die Bezugsperson eine radiästhetische Testung durchführen lassen. Die erste Frag lautet dann immer

„Darf ich fragen?“ und  „Dürfen die übermittelten Informationen der Bezugsperson mitgeteilt werden?“ 

Die Kosten für eine radiästhetisshe Testung sind abhängig von der Menge an Fragen und Informationen und liegen zwischen 30 und 100 Euro inkl. schriftliche Zusammenfassung.


Im Anschluss bedarf es einem Gespräch welches mit 50 Euro pro Stunde abgerechnet wird. Bei wenigen kurzen präzisen Fragen kann auf das Gespräch verzichtet und die Informationen per E-Mail oder Telefon übermittelt werden.

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In den meisten Fällen ist eine radiästhetische Testung das Mittel was endlich Schwung in die scheinbar ausgangslose Situation bringt. Es ist wie der Schlüssel zum verborgenen Wissen.


Doch nicht immer verläuft das Testen nach Plan, wie in den folgenden Fallberichten:

 

Beispiel 1

Bei der Befragung eines Hundes wurden mir Informationen eines verstorbenen Hundes zugeteillt. Daraufhin hielt ich Rücksprache mit der Besitzerin die mich bat Ihren verstorbenen Hund zu Wort kommen zu lassen. Ich versetzte mich in einem anderen Bewusstheitszustand und erhielt eine Reihe von Bildern die ich übermitteln sollte. Im Gespräch mit der Besitzerin fanden die meisten Bilder dann eine Erklärung und halfen festsitzende Emotionen zu verarbeiten. Erst danach konnte ich für den aktuellen lebenden Hund testen.

 

Beispiel 2

Bei einem Hund kam es zu keinem Testergebniss. Er zeigte mir aber ein schwarzes Bild von seinem Bauch und starke Schmerzen. Ich riet der Besitzerin zum Tierarzt zu gehen. der Tierarzt diagnostizierte auf einem Röntgenbild einen riesigen Tumor der den gesamten Bauchraum einnahm. Man konnte also nichts sehen. Der Hund musste nach wenigen Tagen eingeschläfert werden.

 

Beispiel 3

Ein Hund reagierte beim testen auf fast gar nichts obwohl es ihm ersichtlich schlecht ging. Er lies mich wissen, dass ich der Besitzerin meine Vermutung (dass die Ergebnisse blockiert werden) nicht zukommen lassen dürfe. Der Hund hatte Lymphkrebs und die Besitzerin war noch nicht bereit es zu erfahren. 

 

Bitte haben Sie Verständnis für Situationen in denen die Radiästhesie nicht die erhofften Antworten gibt. In solchen Fällen beschränken sich natürlich die Kosten auf ein Minimum.